AKTUELLES

 

 Mitgliederversammlung 2024


Zu Beginn der diesjährigen Mitgliederversammlung berichtete die 1.Vorsitzende Birgit Riedel über das vergangene Jahr. So konnten 16 Hilfen auf den Weg gebracht werden. Auch wurden wieder zu Weihnachten Einkaufsgutscheine an Familien verteilt. Ermöglicht wurde dies dank der vielen kleinen und großen Spenden. Allen Spendern an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank! Außerdem konnten neue Mitglieder gewonnen werden, sodass der Verein aktuell 69 Mitglieder hat.
Bei den anschließenden Wahlen wurden die Beisitzerin Ursula Söhnholz, die Kassiererin Uschi Koch und der Schriftführer Matias vom Brocke in ihrem Amt bestätigt. Verabschiedet wurden die Kassenprüferinnen Frau Spang und (in Abwesenheit) Frau Schäfer. Sie haben langjährig den Verein mit ihrer Tätigkeit begleitet. Hierfür sprach ihnen die 1. Vorsitzende ihren Dank aus.
Dankenswerterweise konnten zwei neue Kassenprüfer gefunden werden. Eckhard Flik aus Neuhengstett und Jonathan Zehender aus Ottenbronn stellten sich zur Verfügung.
Nach den Wahlen entstand eine lebhafte Diskussion über den Ausblick in das nächste Jahr. Es wurde beschlossen, einen Ausschuss zur Überprüfung und Anpassung der Satzung zu bilden. Mit dem Dank an die Mitglieder für ihr Kommen endete der Abend.
Infos unter www.verein-hilfe-in-not.de

 


Einladung zur 27. Mitgliederversammlung „HiN“ am 22.3.2024 um 19 Uhr






 


Liebe Mitglieder, Spender und Freunde des Vereins Hilfe in Not Neuhengstett-Ottenbronn e.V.
Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes, friedvolles Jahr 2024.


Wir bedanken uns ganz herzlich für die vielfältige Unterstützung im vergangenen Jahr.

So konnte wieder vielen Menschen geholfen und ihre Sorgen etwas gelindert werden.
Um weiter helfen zu können, freuen wir uns über neue Mitglieder und Spenden.
Jede noch so kleine Spende hilft uns zu helfen!

Es grüßen Sie herzlich
Birgit Riedel Petra vom Brocke
1. Vorsitzende 2. Vorsitzende


Liebe Mitglieder der Kirchengemeinde Neuhengstett-Ottenbronn!


Wir durften uns über die Kollekte anlässlich des Straßenfestes zugunsten unseres Vereines von 895 € freuen. Wir sind überwältigt von der Spendenbereitschaft der Besucher. Dies lag nicht zuletzt auch am stimmigen Gottesdienst, der das Thema des Willkommens von Randgruppen nahebrachte. Danke auch dafür, dass unser Verein als Empfänger für diese bestimmte Kollekte ausgewählt wurde.

 

Wir werden das Geld verantwortungsvoll im Sinne unserer Vereinssatzung verwenden und Menschen in Not helfen, zumal wir eine steigende Anfragenzahl verzeichnen.

 


 

Es grüßen Sie alle herzlich im Namen des gesamten Vorstandes
Birgit Riedel 1. Vorsitzende
Petra vom Brocke 2. Vorsitzende



„Waldensergesichter“ unterstützen Bedürftige", Schwarzwälder Bote, Ausgabe Calw, 13.03.2023


Der Heimatgeschichtsverein Bourcet spendet 1700 Euro an den Verein Hilfe in Not. Das Geld kam über einen Verkauf der großformatigen Schwarz-Weiß-Fotografien der Ausstellung im Neuhengstetter Museum zusammen. Ein doppelter Erfolg – und ein „Brückenschlag der Waldensergeschichte ins Heute“.
Althengstett-Neuheng­stett. Die „Waldensergesichter“, die übers vergangene Jahr im Neuhengstetter Museum zu sehen waren, wirken jetzt nach als „Hilfe in Not“.
Einen „Brückenschlag der Waldensergeschichte ins Heute“ nennt die Vorsitzende des Vereins Hilfe in Not (HiN), Birgit Riedel, die großzügige Spende von 1700 Euro des Heimatgeschichtsvereins (HGV) Bourcet, die sie zusammen mit der zweiten Vorsitzenden Petra vom Brocke in der kleinen Stube des Waldensermuseums in Empfang nehmen durfte.
Die Waldensergeschichte sei geprägt von Armut und Not, die Glaubensflüchtlinge, die sich in Neuhengstett ansiedeln konnten, mussten mit wenig zurechtkommen und um ihre Existenz kämpfen. Auch damals war gegenseitige Hilfe und Unterstützung manches Mal überlebenswichtig.
Der Verein Hilfe in Not Neuhengstett-Ottenbronn hilft seit 1997 in vielfältiger Weise in Not geratenen Menschen, die in den beiden Orten ihren Wohnsitz haben – und zwar schnell, unbürokratisch und diskret. Und das unabhängig von Alter, Konfessionszugehörigkeit, Lebenssituation oder kulturellem Hintergrund. Diese Hilfe wird ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert.
„Wir hatten im vergangenen Jahr deutlich mehr Anfragen“, berichten die beiden Vorsitzenden. Jeder könne direkt bei den Vorsitzenden anfragen, denn für Familien und Alleinerziehende mit geringem Einkommen wird es aktuell ganz schnell eng, auch für ältere Menschen mit kleiner Rente, wenn besonderen Belastungen auftreten.
Schnell und vor allem unbürokratisch
Oder es benötigen Menschen, die Schicksalsschläge oder Krankheitssituationen erleiden, schnelle und vor allem unbürokratische Hilfe. Anfragen kommen ebenso von Menschen in besonderen Lebenssituationen mit einem Flucht- oder Asylhintergrund. „Deshalb sagen wir ein großes Danke auch im Namen der Menschen, die bei uns anfragen“, so Riedel.
Der Bezug zur eigenen Geschichte war für die Initiatoren der „Waldensergesichter“-Ausstellung, Martina Talmon-Gros mit Kurt und Margrit Habart, sowie die Vereinsverantwortlichen vom HGV Bourcet der Anstoß, die großformatigen Schwarz-Weiß-Fotografien gegen eine Spende für HiN an die Porträtierten zu verkaufen.
„Die Waldenserpfarrer haben am Ende der Gottesdienste dazu aufgerufen, die Armen nicht zu vergessen, den Armen etwas abzugeben“, sagt Martina Talmon-Gros bei der Spendenübergabe. Die Waldenser in den Gemeinden in Italien dürfen, wie alle Konfessionen dort, frei wählen, wer einen Teil ihrer Kirchensteuer bekommt und so unterstützen sie damit gezielt wohltätige Organisationen, soziale und Flüchtlingshilfen. Die Spendensumme für HiN hat noch einen weiteren, ganz besonderen Waldenser- und Neuhengstett-Bezug. Im Jahr 1700 wurde die Kolonie Bourcet, das heutige Neuhengstett, offiziell gegründet.
Genau hier soll mit dem Beitrag Gutes geschehen
„Wir finden es toll, dass es den Verein HiN gibt, der hier im Ort Hilfe bringt“, sagt der Vorsitzende des HGV Bourcet, Sebastian Oppelt, deshalb solle die Spende genau hier Gutes tun soll. Dabei „hätte niemand gedacht, dass die Waldensergesichter ein solcher Erfolg werden, zunächst als Ausstellung, und jetzt noch als Spendenprojekt“, gesteht Oppelt.
„Wir sind echt überwältigt und es berührt uns sehr, dass die Menschen so großzügig waren“, bringen die beiden HiN-Vorsitzenden ihren Dank nochmal zum Ausdruck. Sie betonen: „Es hilft uns sehr, dass Sie unsere Hilfe in den Mittelpunkt gestellt haben.“
www.verein-hilfe-in-not.de


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Herzliche Einladung zur Mitgliederversammlung 2023 - Verein „Hilfe in Not“


 


 

Herzliche Einladung zum MuseumsTreff am Sonntag, 5. Februar 2023, 14–17 Uhr,

im Neuen Museum.- Heimat Geschichtsverein Bourcet e.V

 

Die WALDENSERGesichter-Ausstellung hat dem Heimatgeschichtsverein im vergangenen Jahr sehr viel Freude und Besucher beschert. https://strato-editor.com/.cm4all/uproc.php/0/Bildergallerie/.WaldenserGesichter%20HiN_2023_2.jpg/picture-400?_=185ed2b19d8
Nun ist es Zeit Platz für Neues zu schaffen! Die Ausstellungsfotos möchten wir den Porträtierten als Erinnerung anbieten. Gegen Spende, die dem Verein „Hilfe in Not – Neuhengstett-Ottenbronn e.V.“ zugutekommt, können die Bilder am 5. Februar erworben werden.
Ebenso dürfen an diesem Tag alle Besucher des MuseumsTreffs das HiN-Spendenkässchen nach Belieben befüllen.
Wir laden herzlich ein und freuen uns auf einen unterhaltsamen Nachmittag!
(Fotos werden nur an die Porträtierten selbst, oder an beauftragte Familienmitglieder abgegeben.)


25 Jahre „Hilfe in Not“ Neuhengstett-Ottenbronn e.V

Zur Jubiläumsfeier am Freitag, 21.Oktober trafen sich zahlreiche Gäste im Petrus-Valdes-Haus, Neuhengstett, dem Gründungsort. In ihrer Begrüßung dankte die 1. Vorsitzende Birgit Riedel allen Mitgliedern, Spendern und Unterstützern für ihre Solidarität mit Menschen in finanziellen Notlagen. Der Verein „Hilfe
in Not“ konnte in 25 Jahren in vielen Fällen helfen und Notsituationen Betroffener lindern.

Die derzeitigen Krisen zeigen, wie wichtig es ist, einen solchen Verein zu haben. Nachdem der Verein vor 2 Jahren geringer nachgefragt wurde, steigt die Nachfrage nach Hilfen aktuell wieder spürbar an. Glücklich zeigt sich der neue Vorstand über die konstanten Mitgliederzahlen und Spendenbereitschaft ohne die die Unterstützung von Menschen in Not nicht möglich wäre.


In seinem Grußwort bedankte sich der Bürgermeister Dr. Götz für die ehrenamtliche Tätigkeit vieler Anwesenden und übergab im Namen der Gemeinde dem Verein eine Spende. In seinem Impulsvortrag „Verein Hilfe in Not – eine Selbstverständlichkeit und Notwendigkeit“ wies der Initiator und Gründer des Vereins,
Pfarrer Klaus Käpplinger, darauf hin, dass Armut so alt ist wie die Menschheit. Die Scham zuzugeben, dass Hilfe gebraucht wird, ist bei den meisten Menschen immer noch hoch. In einem Interview, moderiert von Pfarrer Schaber, berichteten ehemalige Gründungs- sowie alte und neue Vorstandsmitglieder von der damaligen Vereinsgründung und den Hilfeerfahrungen seit 1997 bis heute. Ein weiterer Höhepunkt war die Ernennung der ehemaligen Vorsitzenden Frau Budack und Frau Fauser zu Ehrenmitgliedern, die davon sichtlich berührt waren.


Zur leichteren Kontaktaufnahme und Information wurde die neue Webseite unter www.verein-hilfe-in-not.de vorgestellt. Untermalt wurde die Feier gekonnt von drei jungen Tübinger Musiker*innen mit Werken von Händel und Schostakowitsch für zwei Violinen und Klavier. 
Der Vorstand dankt an dieser Stelle allen Besucher*innen und Mitwirkenden für den gelungenen Abend.


Neue Mitglieder und Spender sind immer herzlich willkommen!
Kontakt und Hilfeanfragen unter:
info@verein-hilfe-in-not.de

Bankverbindung:
Verein Hilfe in Not e.V.
Volksbank Calw
DE66 6039 0000 0426 7540
00

BIC: GENODESS1BBV